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Auto reparieren vor Verkauf:

Lohnt sich das noch?

Wenn Sie Ihr Fahrzeug verkaufen möchten, kommt es bei der Preisgestaltung auch auf den Zustand des Fahrzeugs an. Je weiter fortgeschritten der Kilometerstand und das Alter des Wagens sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Auto bereits über einige Mängel verfügt.

Sie müssen dabei zwischen schwereren Schäden, deren Reparatur kostenintensiv sind und kleineren Beanstandungen differenzieren. Wann Sie das Reparieren lohnt und wann nicht, erklären wir Ihnen an dieser Stelle.

Auf den Fahrzeugzustand und die Beschädigungen & Defekte kommt es an

Nicht jeder Defekt oder Schaden bedeutet, dass das Fahrzeug eine kostenintensive Reparatur benötigt. Gute Beispiele sind leichtere Lackschäden und Beulen an der Karosserie oder defekte Lampen. Solche kleineren Mängel sind schnell behoben und können mit etwas Geschick und Know-how sogar selbst ausgemerzt werden. Die gilt ebenfalls für den Wechsel der Reifen.

Anders sieht es bei schwereren Mängeln wie einem Motor-, Bremsen- oder Getriebeschaden am Auto aus. In diesen Fällen müssen Sie zwingend eine Werkstatt aufsuchen. Aber auch hier muss ein Schaden nicht gleichbedeutend mit hohen Kosten für die Reparatur sein. Ein gutes Beispiel ist der Anlasser-Tausch, der zwischen 150 und 300 Schweizer Franken kostet. Für den Motor- oder Steuerketten-Wechsel sollten Sie aber mehrere tausend Schweizer Franken einkalkulieren. In solchen Fällen lohnt sich die Reparatur daher kaum noch, da diese den Fahrzeugwert oftmals übersteigt.

Wie geht man mit Unfallschäden um?

Der Verkehrsunfall stellt eine Situation dar, die jeder Autofahrer definitiv vermeiden möchte. Allerdings geschehen Unfälle, sodass sich die Betroffenen auch hier die Frage stellen müssen, ab wann eine Reparatur keinen Sinn macht. Kleinere Bagatelle-Schäden können auch kostengünstig beseitigt werden.

Fallen die Kosten zu hoch aus, sodass eine Reparatur nicht lohnt, muss das Fahrzeug aber nicht gleich verschrottet werden. Dies ist unter anderem bei einem Totalschaden der Fall. Der Ankauf des Unfallwagens durch einen professionellen Occasionen-Händler stellt eine Alternative zur schnellen Verschrottung dar. Zumal Sie für den Unfallwagen auch noch Geld erhalten.

Kleine Schönheitskorrekturen sind sinnvoll!

Optische Mängel mindern den Wert Ihres Fahrzeugs. Ein gepflegtes Auto macht hingegen bereits auf den ersten Blick einen besseren Eindruck. Der Clou dabei: Die richtige Pflege und Aufbereitung kostet Sie nur wenig Geld, steigert aber definitiv den Verkaufspreis. Deshalb sollten vor der Begutachtung durch einen Occasionen-Ankäufer Ihr Auto diesbezüglich auf Vordermann bringen.

Hierzu zählt vor allem eine professionelle Autowäsche mit anschliessender Politur. Dabei wird nicht nur Schmutz entfernt, sondern auch der Lack aufgefrischt. Kleinere Kratzer werden durch die Politur ebenfalls beseitigt.

Der Innenraum wird ebenfalls komplett gereinigt. Nutzen Sie für die Sitze unter anderem einen Polsterschaum. Dieser entfernt den Schmutz aus den Sitzen und sorgt für einen frischen Geruch. Armatur sowie Gummidichtungen erhalten ebenfalls eine Reinigung. Hierfür gibt es jeweils spezielle Pflegemittel, die ebenfalls kostengünstig sind.

Wir kaufen auch Ihren Schadenswagen an!

Ob Unfallwagen oder defektes/unrentables Auto aufgrund des Alters beziehungsweise Kilometerstandes: Als professioneller Occasionen-Ankäufer sind wir schweizweit an Fahrzeugen aller Art unabhängig von ihrem Zustand interessiert. Für uns stehen Seriosität und faire Offerten im Mittelpunkt. Unsere Kfz-Experten begutachten Ihr Fahrzeug fachkundig, offen und ehrlich. Wir zeigen Ihnen, wie sich der Preis für das Auto zusammensetzt.

Darüber hinaus bieten wir eine Reihe kostenloser Services an. Sie bezahlen weder für die Anfahrt noch den Abtransport Ihres Fahrzeugs. Wir kümmern uns um alle Formalitäten. Auch diese Leistung ist für Sie gratis.


Bildnachweis: iStock.com / SARINYAPINNGAM

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