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Auto exportieren:

Wohin gehen unsere ausgedienten Wagen?

Käufer, die ein Gebrauchtwagen erwerben möchten, achten sehr genau auf den Zustand des Fahrzeugs. Es ist mitunter schwierig, ein Auto mit hoher Laufleistung oder anderen kleineren beziehungsweise grösseren Beschädigungen innerhalb der Schweiz zu verkaufen.

Aus diesem Grund weist der Gebrauchtwagen-Ankauf durch uns diverse Vorteile auf. Der Occasion aus der Schweiz und anderen europäischen Ländern sind zum Beispiel in Afrika sehr beliebt. Welche Vorteile Sie durch den Autoexport nach Afrika haben, erklären wir Ihnen an dieser Stelle.

Warum ist der afrikanische Markt für Ihren Occasion so interessant?

Auf dem afrikanischen Kontinent ist der Bedarf an Fahrzeugen gross. Gleichzeitig gibt es kaum eigene Automobilhersteller. Darüber hinaus spielen auch die Anschaffungskosten für ein Auto eine wichtige Rolle. Sehr beliebt ist der Occasion-Export in Länder wie Benin, Gambia oder Nigeria.

Diverse Regionen Afrikas gehören zu den ärmsten weltweit. Ein Occasion aus Europa bietet daher für die Menschen gleich mehrere Vorteile. Das Fahrzeug verbessert die Mobilität der Menschen vor Ort. Fahrzeuge, die auch über längere und teils unwegsamere Strecken zum Einsatz kommen, müssen zudem nicht nagelneu sein. Einfachere Beschädigungen sind hier vorprogrammiert, weshalb ein Occasion hierfür ebenfalls besser geeignet ist.

Ab wann ist ein Auto für den Occasion-Export nach Afrika besonders gut geeignet?

Nicht bei jedem Occasion lohnt sich ein Export ins Ausland. Vielmehr sollten die Fahrzeuge einige Eigenschaften besitzen, die den Wagen für den Ankäufer besonders interessant machen.

 

  • Das Auto besitzt eine sehr hohe Laufleistung von rund 200.000 und kann trotz weiterhin intakter Funktionen nur schwer innerhalb der Schweiz verkauft werden.
  • Das Fahrzeug besitzt eine intakte Klimaanlage.
  • Ihr Occasion ist sehr robust konstruiert.
  • Japanische, deutsche und französische Fahrzeuge zählen zu den Rennern auf dem afrikanischen Occasion-Markt. Sehr beliebt sind unter anderem Marken wie Toyota, VW, Nissan, Opel oder Renault.
  • Eine Fahrzeugprüfung oder weitere rechtlichen Vorgaben, die das Fahrzeug kaum beziehungsweise gar nicht mehr erfüllt, sind für den Export nach Afrika eher zweitrangig.

 

Besser auf einen professionellen Ankäufer vertrauen

Bürokratie ist beim Export des Occasion das grosse Stichwort. Wer schnell mal das eigene Auto ins Ausland verkaufen möchte, merkt schnell, dass dies gar nicht so einfach ist. Den meisten Menschen fehlen die Beziehungen ins Ausland. Gleiches gilt für die rechtlichen Regelungen, die beim Fahrzeugexport gelten. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Zoll. Hinzu kommen die Kosten für den Transport, der oftmals via Schiff erfolgt. Deshalb ist es besser, einen professionellen Occasion-Ankäufer zu finden, der Ihr verkauftes Fahrzeug exportiert. Gleichzeitig übernimmt dieser alle Formalitäten, was auch für das Abmelden des Autos in der Schweiz gilt.

Wie läuft der Occasion-Export ins Ausland ab?

Im Prinzip verhält sich der Ankauf eines für den Export bestimmten Occasion genauso, wie beim normalen Fahrzeugverkauf. Steht für Sie von Beginn an fest, dass Ihr Auto den Weg ins Ausland gehen soll, sollten Sie einen darauf spezialisierten Ankäufer suchen. Der Bedarf an solchen Fahrzeugen ist hoch, weshalb diese Ankäufer stets auf der Suche nach den entsprechenden Fahrzeugen sind.

Die Bewertung findet an einem Ort Ihrer Wahl statt. Der Ankäufer stellt den Fahrzeugwert fest und teilt Ihnen sein Angebot mit. Dieses liegt oftmals niedriger als für ein Fahrzeug, welches in der Schweiz oder EU weiterverkauft wird. Ein Grund hierfür ist, dass der Ankäufer durch den Export deutlich höhere Kosten trägt.

Da die meisten Fahrzeuge für den europäischen Markt aber ungeeignet sind, erweist sich auch ein solch niedriges Ankauf-Angebot als lukrativ. Eine Alternative würde darin bestehen, das Auto verschrotten oder zumindest ausschlachten zu lassen. Diese Offerte ist für Sie zwar kostenlos, generiert aber keine Einnahmen.


Bildnachweis: iStock.com / Lya_Cattel

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